Ein starkes Sachsen-Anhalt in Europa und der Welt: Internationalisierungs -und Europastrategie Sachsen-Anhalt bis 2026

Am 12. Juli 2022 hat die Landesregierung Sachsen-Anhalts die strategischen Ziele für die Europapolitik und Internationale Zusammenarbeit bis 2026 beschlossen.
Das Strategiekonzept zielt darauf ab, Sachsen-Anhalt stärker in europäische und internationale Prozesse und Netzwerke in allen Bereichen einzubinden. Grundlage bildet die Koalitionsvereinbarung der regierenden Parteien vom 13. September 2021.

Unter anderem sollen die Beziehungen zu den Partnerregionen Masowien (Polen) und Centre-Val de Loire (Frankreich) weiter intensiviert, die außenwirtschaftlichen Aktivitäten der Unternehmen des Landes gestärkt sowie nichtstaatliche Akteure, die wichtige Beiträge zur Internationalisierung Sachsen-Anhalts leisten, unterstützt werden.

Europaminister und Chef der Staatskanzlei Rainer Robra erklärte in seiner Pressemitteilung hierzu:
„Die Europapolitik und Internationale Zusammenarbeit sind eine Querschnittsaufgabe der Landesregierung. In der heutigen Zeit muss die Landespolitik immer häufiger in europäischen und globalen Zusammenhängen gestaltet werden. Damit dieser Prozess weiter intensiviert wird, hat die Landesregierung die spezifischen Ziele der Fachressorts für die Legislaturperiode gebündelt und einen gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Europapolitik und Internationale Zusammenarbeit geschaffen.“

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